Ferdinand von Schirach: REGEN
2023 erschien Ferdinand von Schirachs neues Buch REGEN – und stieg direkt auf Platz 1 der Bestsellerliste ein. REGEN ist eine Erzählung, die Ferdinand von Schirach seit Oktober 2023 als Monolog auf der Bühne präsentiert: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar – auf die Bühne – und erzählt über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.
mit Ferdinand von Schirach
Elmar Goerden, Regie
Dienstag, 28. Januar 2025
Mittwoch, 29. Januar 2025
Zzgl. 1,– € Systemgebühr pro Ticket und 4,– € Bearbeitungsgebühr pro Bestellung
Das Stück entwickelte sich in kürzester Zeit zu einem großen Publikumserfolg. Seit der Uraufführung in der ausverkauften Berliner Philharmonie erlebten mehr als 35.000 Gäste wie der Bestseller-Autor Ferdinand von Schirach seinen eigenen Text zum ersten Mal selbst als Schauspieler auf der Bühne aufführte. Der enorme Zuspruch und die anhaltend große Nachfrage bewegten Ferdinand von Schirach dazu, 2024 und 2025 weitere Aufführungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu geben.
„Der Spiegel“ nannte Ferdinand von Schirach einen „großartigen Erzähler“, die „New York Times“ einen „außergewöhnlichen Stilisten“, der „Independent“ verglich ihn mit Kafka und Kleist, die „Financial Times“ mit Raymond Carver, und der „Daily Telegraph“ schrieb, er sei „eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur“. Ferdinand von Schirachs Bücher erschienen in mehr als vierzig Ländern und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern, darüber hinaus vielfach verfilmt. Seine Theaterstücke TERROR und GOTT zählen weltweit zu den erfolgreichsten und meistdiskutierten Dramen der Gegenwart. Seit Erscheinen des Theatermonologs im August 2023 wurden von REGEN (Luchterhand Literaturverlag) in allen Ausgabearten über 150.000 Exemplare verkauft. Ferdinand von Schirachs REGEN ist ein ebenso mutiges wie sehr persönliches Stück, ein Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor. Die Regie führt Elmar Goerden.